Hallo Freunde!
Der Juni ist vorbei und der Juli begrüßt uns ganz herzlichst mit dem Wetter dass man entweder mag, oder eben nicht (ändern können wir es ja eh nicht, daher…)
Im vergangenen Juni gab es insgesamt € 88,18 an Dividenden, die auf dem Verrechnungskonto eingegangen sind (zum Vergleich: im Juni 2019 waren es 13,64 €). Welche das sind, erfahrt ihr weiter unten bei den Fact’s!
Eingegangene Dividenden im Juni 2020
Folgende Dividenden sind im Juni auf dem Verrechnungskonto eingegangen:
- IBM: 4,75 €
- Johnson & Johnson: 2,48 €
- McDonalds: 2,90 €
- Microsoft: 1,74 €
- Pfizer: 2,67 €
- Realty Income (REIT): 4,58 €
- STAG Industrial: 2,75 €
- Unilever: 6,62 €
- Visa: 0,27 €
- BASF: 59,42 €
Somit ergibt sich die Gesamtdividende im Monat von: € 88,18
Nun stehen wir jetzt (Anfang Juli) bei € 294,06 an GESAMT-Dividendenzahlungen, die für das Jahr 2020 eingegangen sind.
Bei meinem gesetzten Ziel von ca. 50,00 € pro Tag (zur finanziellen Freiheit) sind wir nun bei etwas über 10 Tagen von 365.
(Genau genommen sind es 10,31 Tage, wobei man immer bedenken muss ob man tatsächlich jeden Tag 50 € ausgeben muss).
Der Grad der finanziellen Freiheit beträgt:
Aktuell: 2,82%.
Ziel: 100,00%
Differenz: 97,18%
Der Grad der finanziellen Freiheit ist der Wert wie stark ich noch abhängig davon bin, tatsächlich arbeiten gehen zu müssen um leben zu können. Ein Wert von 50% ist bereits eine große Errungenschaft, denn dadurch müsste ich nur noch ein halbes Jahr arbeiten gehen, oder eben nur jeden zweiten Monat (quasi).

Die Auflistung meines Dividenden-Depots in tabellarischer Form findet sich wie gewohnt im öffentlich zugänglichen Spreadsheet.
Die Strategie hinter dem Projekt
Ich versuche die Unternehmen so zu analysieren und dann so anzupassen, dass ich möglichst zu der Zeit in der der Sparplan ausgeführt wird mehr Anteile bekomme, da unter Umständen der Aktienkurs etwas gesunken ist.
Das basiert allerdings auch auf Glück und der Wirtschaft, also nicht planbar.
Wie bekannt geht es ja bei der Dividendenstrategie nicht um einen hohen Aktienkurs (das ist sogar schlechter), sondern eine möglichst gute Dividendenhistorie (also bereits lange Historie an auch kontinuierlich erhöhenden Dividendenausschüttungen).
Der Aktienkurs sollte beim Kauf daher natürlich am liebsten etwas fallen und darf gerne steigen, bevor man kurz vor seiner Rente oder zur Rente hin die Positionen auflöst (Cashout).
Natürlich kann man die Positionen auch halten um weiterhin Dividenden zu erhalten.
Sollte man aber größere Wünsche wie eine Weltreise etc. tätigen wollen, müsste man vermutlich bestimmte Positionen auflösen.
Immer wieder werde ich gefragt, ob es sich denn tatsächlich lohnt die Sparpläne immer ausführen zu lassen, aber es ist eben tatsächlich so, dass man nicht nur Dividenden als „Cashback“ erhält, sondern sich über die Zeit auch stattliche Positionen an den Unternehmen aufbaut die schnell mal in die größeren 4. oder 5 stelligen Beträge gehen können, dadurch kassiert man dann massive Dividenden bzw. kann die Positionen irgendwann auch auflösen.
Den nächsten Post zum Projekt gibt es dann Anfang August. Bis dahin wünsche ich euch allgemein eine gute Zeit!
Wie immer gilt: Wenn ihr Fragen haben solltet, immer gerne per privater Nachricht auf Facebook oder nutzt das Kontaktformular.
Stay tuned!
Marc