Hey Leute!
Ein weiterer Monat fand sein Ende – somit geht das Dividendenprojekt jetzt in den 32. Monat!
Was passiert ist und welche Unternehmen ausgeschüttet haben – wie immer unten im Video!
Nun aber zum Dividendenprojekt:
Im vergangenen März gab es insgesamt € 47,26 an Dividenden, die auf dem Verrechnungskonto eingegangen sind (zum Vergleich: im März 2020 waren es € 22,10 – eine Steigerung um € 25,16.
Welche Unternehmen ausgeschüttet haben, erfahrt ihr wie immer weiter unten bei den Fakten – vorerst wie immer die Regeln des Dividendenprojekts!
Eingegangene Dividenden im März 2021
Folgende Dividenden sind auf dem Verrechnungskonto eingegangen:
- IBM: 7,69 €
- Johnson & Johnson: 3,96 €
- McDonalds: 4,39 €
- Microsoft: 2,57 €
- Pfizer: 4,72 €
- Starbucks: 3,03 €
- Unilever: 11,77 €
- Visa: 0,64 €
- Realty Income (REIT): 5,48 €
- STAG (REIT): 3,01 €
Somit ergibt sich die Gesamtdividende im Monat von: € 47,26
Wo stehen wir jetzt an Dividenzahlungen für das laufende Jahr?
Nun stehen wir bei € 127,12 an GESAMT-Dividendenzahlungen, die für das Jahr 2021 auf dem Verrechnungskonto eingegangen sind.
Zu diese Zeitpunkt waren wir im vergangenen Jahr noch bei € 81,40.
Bei meinem gesetzten Ziel von ca. 50,00 € pro Tag (zur finanziellen Freiheit) sind wir nun bei fast 12 Tagen von 365.
(Genau genommen sind es 11,42 Tage, wobei man immer bedenken muss ob man tatsächlich jeden Tag 50 € ausgeben muss).
Der Grad der finanziellen Freiheit beträgt:
Aktuell: 3,13%.
Ziel: 100,00%
Differenz: 96,87%
Der Grad der finanziellen Freiheit ist der Wert, der mir aufzeigt, wie stark ich noch abhängig davon bin, tatsächlich arbeiten gehen zu müssen um finanziell leben zu können. Ein Wert von 50% ist bereits eine große Errungenschaft, denn dadurch müsste ich nur noch ein halbes Jahr arbeiten gehen, oder eben nur jeden zweiten Monat (quasi).

Die Auflistung meines Dividenden-Depots in tabellarischer Form und weitere Informationen findet Ihr wie gewohnt im öffentlich zugänglichen Spreadsheet.
Die Strategie hinter dem Projekt
Ich versuche die Unternehmen so zu analysieren und dann so anzupassen, dass ich möglichst zu der Zeit in der der Sparplan ausgeführt wird mehr Anteile bekomme, da unter Umständen der Aktienkurs etwas gesunken ist.
Das basiert allerdings auch auf Glück und der Wirtschaft, also nicht planbar.
Wie bekannt geht es ja bei der Dividendenstrategie nicht um einen hohen Aktienkurs (das ist sogar schlechter), sondern eine möglichst gute Dividendenhistorie (also bereits lange Historie an auch kontinuierlich erhöhenden Dividendenausschüttungen).
Der Aktienkurs sollte beim Kauf daher natürlich am liebsten etwas fallen und darf gerne steigen, bevor man kurz vor seiner Rente oder zur Rente hin die Positionen auflöst (Cashout).
Natürlich kann man die Positionen auch halten um weiterhin Dividenden zu erhalten.
Sollte man aber größere Wünsche wie eine Weltreise etc. tätigen wollen, müsste man vermutlich bestimmte Positionen auflösen.
Immer wieder werde ich gefragt, ob es sich denn tatsächlich lohnt die Sparpläne immer ausführen zu lassen, aber es ist eben tatsächlich so, dass man nicht nur Dividenden als „Cashback“ erhält, sondern sich über die Zeit auch stattliche Positionen an den Unternehmen aufbaut die schnell mal in die größeren 4. oder 5 stelligen Beträge gehen können, dadurch kassiert man dann massive Dividenden bzw. kann die Positionen irgendwann auch auflösen.
Den nächsten Post zum Projekt gibt es dann Anfang Mai! Bis dahin wünsche ich euch allgemein eine gute Zeit!
An dieser Stelle auch wieder ein Zitat – von Warren Buffet (ist der erfolgreichste Investor aller Zeiten):
„Es ist bei weitem besser, ein herausragendes Unternehmen zu einem anständigen Preis zu kaufen, als ein anständiges Unternehmen zu einem herausragenden Preis.“
Wie immer gilt: Wenn ihr Fragen haben solltet, immer gerne per privater Nachricht auf Facebook oder nutzt das Kontaktformular bzw. marc@berbig-finance.de
Stay tuned!
Marc
BERBIG-FINANCE